Recruiting 4.0 durch digitale Transformation?

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„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Mit diesem Zitat der ehemaligen HP-Chefin und einer Kandidatin der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahl, Carly Fiorina, beginnt das Buch „Silicon Valley“ des Springer-Manns Christoph Keese. Keine Angst, das wird jetzt keine Buchbesprechung werden. Dennoch möchte ich jedem Interessierten die Lektüre ans Herz legen.
„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Das klingt wie eine Drohung oder ein Versprechen. Wie immer kommt es auf die Sichtweise des Betrachters an.
Klasse – der Beitrag spricht mir aus der Seele! Gerade die statischen, langweiligen Karriereseiten der meisten Unternehmen. Viele haben den Schuss noch nicht gehört! Wir leben in einer Zeit, in der Informationen nicht nur in eine Richtung fließen – Kandidaten wollen ernst genommen werden und die Möglichkeit haben, direkt mit Firmenvertretern zu interagieren, z.B. über Social Media. Aber auch die virtuellen Karrieremessen, die in letzter Zeit vermehrt auftreten, bieten tolle Möglichkeiten zur Interaktion: virtuelle IT Jobmesse (http://www.it-jobmesse.de/), Online-Karrieremesse für Ingenieure (http://www.ingenieurkarriere.de/recruiting-tag/online-karrieremesse), virtuelle Jobmesse für Studenten (http://www.campuspotentials.de/), etc.
Die im Blog-Beitrag angesprochenen virtuellen Career Centers sind daher mit Sicherheit das richtige Mittel, wie Unternehmen ihre statischen Karriereseiten fit für die Zukunft machen können!
Hallo MM,
vielen Dank für ihren Kommentar und den Verweis auf die virtuellen Messen (ein höchst spannendes Thema, wie ich finde).
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Sebastian Rahm