Ohne Kommunikation ist vieles (zu) wenig
Es kommt (leider) immer wieder vor: Wir dachten, wir hätten ein neues Thema, einen personellen Wechsel an alle „Betroffenen“ kommuniziert und unserer Kommunikationspflicht Genüge geleistet. Pustekuchen. Zeitversetzt bekommen wir dann mit, dass die Kommunikation doch nicht so gut geflossen ist. Weil wir die Gründe, wieso sich etwas ändert, nach Ansicht Dritter nicht klar genug erklärt haben. Oder weil wird schlicht nicht daran gedacht haben, auch alle indirekt „Betroffenen“ ins kommunikative Boot zu holen.
30. April 2013